Makrelensaison 2017 – Aktuelle Fangmeldungen aus der Nordsee

Auch 2017 gibt es von uns wieder eine Übersicht mit aktuellen Fangmeldungen zur Makrelensaison.

Warst du letztes Jahr schon auf der Nordsee zum Makrelenangeln? Falls ja, wirst du wahrscheinlich nicht besonders gute Fänge gehabt haben. Wie du in unserem Beitrag zur Makrelensaison 2016 nachlesen kannst, wurde fast die gesamte Saison über nicht so gut gefangen. Weder von Scheveningen noch von den deutschen Hotspots. Falls du doch gut gefangen haben solltest, gehörst du zur glücklichen Ausnahme, die die Makrelensaison 2016 in guter Erinnerung behalten können.

Da es letztes Jahr aber so schlecht lief, kann es dieses Jahr fast nur besser werden. Falls du letztes Jahr also nicht so gute Fänge gehabt haben solltest, gib die Hoffnung nicht auf und versuche es dieses Jahr wieder.

Makrelensaison 2017

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Es ist egal ob du gute Fänge hattest oder ob du mit einer leeren Kiste nach Hause fahren musstest. Schreibe einfach deine Meinung und deine Erfahrungen. Es ist natürlich auch gut, wenn du die Erfahrungen von deinen Bekannten schreibst, wenn du selber noch gar nicht auf der Nordsee zum Makrelenangeln warst.

6 goldene Regeln zum Makrelenangeln

Viele Menschen, die ich kenne, wollen keine Makrelen angeln, weil sie denken, dass es zu kompliziert oder zu teuer ist.

Aber keine Sorge:

Makrelenangeln ist absolut einfach und es kann wirklich jeder!

Wenn du noch nie beim Makrelenangeln warst, dann wirst du sicherlich viele Fragen haben. Auf unserer Seite haben wir eine sehr ausführliche Anleitung mit vielen Tipps und wichtigen Informationen  wie du erfolgreich beim Makrelenangeln sein kannst. Die ausführliche Anleitung findest du unter: Eine unglaublich erfolgreiche Anleitung zum Makrelenangeln.

1. Lerne die Makrele kennen

Wenn du viele, große Makrelen fangen möchtest, dann musst du versuchen wie eine Makrele zu denken. Du musst wissen wie sie leben, wie sie fressen und wo sie sich zu welcher Zeit aufhalten. Wenn du bei uns auf https://hochseecowboys.de/makrelenangeln-anleitung/ etwas herumstöberst, wirst du sehr viele Informationen über die Makrele erhalten.

2. Eine gute Vorbereitung ist sehr wichtig

Die meisten Menschen können Makrelen nicht so spontan angeln, da das Meer zu weit vom eigenen Heim entfernt ist. Daher solltest du dich bestens auf die Makrelentour vorbereiten. Plane die Tour rechtzeitig. Halte immer genug Köder bereit. Lese dir kurz vorher hier noch mal die Erfahrungsberichte durch.

3. Der beste Fangort zum Makrelenangeln ist die deutsche / holländische Nordsee

Wenn du diesen Bericht hier liest, wohnst du wahrscheinlich in Deutschland. Daher ist für dich der beste Fangort die gesamte Nordsee. Sowohl von Deutschland als auch von Holland aus kannst du überall gut Makrelen angeln. Aber auch von Dänemark aus kannst du sehr gut Makrelen fangen. Hier findest du einige Tipps zur Auswahl des richtigen Ortes: Finde deinen neuen Lieblingsort zum Makrelenangeln an der Nordsee

4. Vom Kutter ist man meistens am Erfolgreichsten

Jetzt weißt du, dass du an der gesamten Nordsee gut Makrelen angeln kannst. Aber am erfolgreichsten bist du, wenn du mit einem erfahrenen Kapitän von einem Fischkutter aus angelst. Die großen Makrelenschwärme sind meistens so weit draußen im Meer, dass du da mit deinem eigenen Boot gar nicht dran kommst.

Wenn das Kutterangeln für dich aber zu lästig seien sollte, dann kannst du es natürlich auch vom eigenen Boot oder sogar von der Küste aus versuchen. Dann solltest du dir aber nicht so große Hoffnungen auf besonders große oder besonders viele Makrelen machen.

5. Du benötigst keine teure High-Tech Ausrüstung

Makrelen zu angeln ist sehr einfach. Du benötigst keine besonders empfindliche Rute und auch keine teuere Rolle. Eine günstige, stabile salzwassertaugliche Ausrüstung reicht vollkommen aus. Der Auswahl der richtigen Ausrüstung haben wir einen ganzen Artikel gespendet: Die perfekte Ausrüstung zum Makrelenangeln: Den Preis bestimmst du selbst

6. Probiere verschiedene Köder aus

Oft fängt man mit jedem beliebigen Köder nahezu ununterbrochen eine Makrele nach der anderen. Die Makrelen stürzen sich dann auf alles was sich bewegt und was glitzert. An manchen Tagen jedoch sind die beliebten Makrelen sehr wählerisch und nehmen nur eine bestimmte Größe und Farbe an. Halte daher immer mehrere unterschiedliche Paternoster bereit.

Grundsätzlich ist jeder Köder gut der glitzert. Ein sehr guter Makrelenköder der fast immer funktioniert ist der Paternoster von Behr: Makrelensystem Meeresvorfach mit Fischimitationen und 4 Haken