6 Dorschköder, mit denen du ganz sicher Dorsche fängst

Dorschangel-Regel Nummer 1:

Zu jeder Situation gibt es einen richtigen Dorschköder.

Um unglaublich erfolgreich Dorsche zu angeln, musst du wissen welchen Dorschköder du einsetzen musst.

Denn bei den Dorschen ist es so:

An einem guten Tag beißen die Dorsche auf fast alles, was sie sehen. Theoretisch würde sogar ein einfaches Stück Metallrohr mit einem Angelhaken reichen, um den Dorsch zu überwinden. Doch diese „guten Tage“ gibt es nur sehr selten.

Im Regelfall musst du dich anstrengen damit die Dorsche ausgerechnet an deinen Köder anbeißen. Viele der Dorsche sind misstrauisch. Vor allem die größeren Dorsche lassen sich nicht immer so einfach überlisten, wie man es sich manchmal wünscht.

Welche Köder für Dorsch?

Es gibt fast immer einen Dorschköder, mit dem du was fängst. Dabei muss man beim Köder zum Dorsch angeln auf so viele Sachen achten: Art, Größe, Farbe, Gewicht, Form, Beweglichkeit …

Jeder Köder hat seine Vor- aber auch seine Nachteile. Im folgenden Artikel lernst du die 6 häufigsten Köder zum Dorsch angeln kennen. Die nachfolgenden Dorschköder werden hauptsächlich an der Ostsee verwendet. Beim Dorschangeln in der Nordatlantik werden häufig die selben Köder verwendet. Nur sind die Köder zum Dorsch angeln eine Nummer größer.

beste Dorschköder

Pilker: Der am häufigsten eingesetzte Dorschköder

Egal ob an der Ostsee, Nordsee oder in Norwegen. Der Pilker ist der Allzweck-Köder beim Dorschangeln. Es gibt ihn in verschiedenen Formen, Farben, und Gewichten.

Das Angeln mit dem Pilker als Dorschköder ist sehr einfach. Die Montage des Pilkers ist ebenfalls extrem einfach. Er wird am Ende eines monofilen Vorfachs gehangen. Zur Verbindung vom Vorfach und Pilker reicht ein gewöhnlicher, salzwasserfester Wirbel. Unter dem Wirbel befindet sich gewöhnlich ein einfacher Drilling.

Beim Angeln bei Abdrift lässt man den Pilker zum Dorsch angeln auf den Grund ab und zieht ihn immer wieder hoch. Dadurch, dass man vom Köder wegtreibt, „folgt“ der Köder einem immer. Angelt man bei Andrift, dann muss man den Pilker entsprechend auswerfen, hochziehen, sinken lassen und bei Bedarf wieder ankurbeln, damit die Schnur immer auf Spannung bleibt. Mit ein wenig Erfahrung kann man mit einer optimalen Nutzung der Drift, sehr viel Fläche abgrasen.

Durch das wiederholte Hochziehen des Pilkers, imitiert dieser Dorschköder einen kleinen, geschwächten Fisch.

Beim Pilkern ist es wichtig, zur richtigen Zeit anzuschlagen, damit der Haken fest sitzt und der Dorsch nicht ausschlitzen kann. Dafür muss man wissen, dass in den meisten Fällen der Dorsch in der Absink-Phase anbeißt.

Pilker gibt es in den verschiedensten Farben. Besonders beliebte Pilker-Farben sind rot, schwarz, orange, silber, blau und grün. Je nach Jahreszeit empfiehlt sich eine andere Farbe. Zur Herings-Saison, sind meiner Erfahrung nach, viele silbernen Köder sehr fängig. Ganzjährig gesehen, sind aber diverse Kombinationen aus rot, orange und schwarz immer ein Muss in jeder Köderbox.

Doch bei Pilkern gibt es nicht nur verschiedene Farbkombinationen, sondern auch diverse Formen. Von schlichten geraden Pilker bis hin zum geschwungenen Banenenpilker gibt es sehr viele Formen. Außerdem gibt es die Pilker in jeder Gewichtsklasse. So findet man sehr viele Pilker mit Gewichten von 60 – 150 Gramm für das ruhige Ostseeangeln auf Dorsch. Es gibt aber auch Pilker mit 150 – 300 Gramm für das Dorschangeln in Nordatlantik.

Besonders beliebt ist das Light-Pilken. Das heißt das Angeln mit leichter Ausrüstung und mit möglichst leichten Ködern. So hat man ein besonders gutes Gefühl zum Pilker. Jeder Kontakt mit dem Dorschköder ist gut spürbar. Das erleichtert die Biss-Erkennung ungemein.

Grundsätzlich gilt für Köder zum Dorsch angeln:

Angle so leicht wie möglich und so schwer wie nötig

Es gilt, dass man immer verschiedene Kombinationen aus Farbe, Forme und Gewicht parat haben sollte.

Eine Auswahl meiner Lieblingspilker zum Dorsch angeln findest du hier:

Cormoran Seacor Body Pilk S silver 75g

Zebco Ruby Head Pilker 75g schwarz/rot

Angel Berger Meerespilker Power Pilker verschiedene Farben und Gewichte (125g Blau Silber)

Pilker ,Skeleton‘ mit beweglichen Sektionen, 100g JAPAN-ROT/SCHWARZ

Zebco Ruby Head Pilker 75g bleifrei Pink-Weiß

Cormoran Seacor Body Pilk orange-gelb-silber 75g

Zebco 60g Stomp Pilker blau

Zebco 75g Stomp Pilker rot/schwarz

Ein weitere Besonderheit bei den Pilkern ist, dass man sich Pilker selber gießen kann. Mit nur ein wenig Material, kann man sich seinen Wunschpilker in jeder beliebigen Form und Farbe selber erstellen. So kommt man schnell und günstig an eine stolze Sammlung von Pilkern. Eine Anleitung, wie man Pilker selbst gießen kann, werden wir zukünftig erstellen und hier veröffentlichen. Melde dich dazu einfach für den kostenlosen Hochseecowboys-Newsletter an, und du erhälst eine E-Mail, wenn die Anleitung fertig ist.

Vorteile

  • Das pilkern auf Dorsch ist sehr einfach und ist deshalb auch für Anfänger geeignet
  • Pilker gibt es in fast jeder Farbkombination und Gewichtsklasse
  • Pilker sind hart und gehen deshalb nur sehr selten kaputt.

Nachteile

  • Hohe Hängergefahr, da der Haken immer unten ist.

Tipps für das Dorschangeln mit Pilker

  • Probiere verschiedene Farben und Formen aus.
  • Passe dein Gewicht immer an dein Umfeld (Wassertiefe, Wellengang, Windstärke, etc.) an.
  • Schaue bei anderen Anglern, welche Farben derzeit besonders gut laufen (vom Kutter besonders gut möglich).
  • Versuche die Drift möglichst optimal zu nutzen, um deinen Köder auf möglichst viel Fläche anzubieten.
  • Falls du zu oft einen Hänger hast, dann versuche den Drilling gegen einen Einzelhaken auszutauschen. Am einfachsten funktioniert das, indem du eine Sprengring-Zange verwendest.

Twister: Ideale Beifänger an der Ostsee

Twister sind kleine Köder aus Gummi. Das Besondere daran, ist der steife Rumpf und der sehr bewegliche Schwanz.

Die Dorsch-Twister sind sehr ähnlich zu den beliebten Twister für Zander und Co.

Dieser Dorschköder wird jedoch lediglich als Beifänger beim Dorschangeln verwendet. Häufig verwendet man einen bis zwei Twister an einem Vorfach, der direkt vor einen Pilker als Köder zum Dorsch angeln gehangen wird.

Die Twister gibt es in verschiedenen Formen.

Die meisten Twister haben die Farbe, japanrot oder schwarz. Häufig gibt es die Beifänger auch Zweifarbig. Ein schwarzen Körper mit einem roten Schwanz. Oder auch umgekehrt.

Am besten kann man dafür einfach ein fertig gebundenes Vorfach kaufen. Diese gibt es auch in anderen Formen und in verschiedenen Farben.

Eine Alternative ist es, den Vorfach selber zu binden. Dazu benötigt man folgende Materialien:

Eine ausführliche Anleitung, wie man einen Beifänger selber binden kann, werden wir hier in Zukunft veröffentlichen.

Vorteile

  • Kann zusätzlich zum „Hauptköder“ verwendet werden.
  • Man kann mehrere Dorsche gleichzeitig fangen.

Nachteile

  • Klaut dem Hauptköder die Beweglichkeit.
  • Oft fängt man damit kleinere Dorsche.

Tipps für das Dorschangeln mit Twister

  • Wenn viele Dorsche auf den Pilker beißen, dann verzichte auf den Twister.
  • Verzichte Außerdem auf den Pilker wenn nur untermaßige Dorsche auf die Twister beißen.
  • Jeder Angler sollte mindestens einen Beifänger in der Köder-Box haben.

Gummifische als Dorschköder zappeln besonders lebhaft

Das Dorschangeln mit Gummifisch ist eine schwierigere aber dafür äußerst effektive Art.

Ein Gummifisch kann nahezu perfekt einen einzelnen, verletzten Fisch imitieren. Sein beweglicher Schwanz peitscht sich bei jeder kleinsten Bewegung durch das Wasser. dabei erzeugt er kleine Druckwellen, die der Dorsch mit Hilfe seinen empfindlichen Sinnesorgane wahrnehmen kann. Durch die reizende Bewegung des Schwanzes lockt der Gummifisch als Köder zum Dorsch angeln zusätzlich, besonders effektiv, unseren Zielfisch an.

Gummifische gibt es in fast jeder Größe, Farbe und Form. Beim Ostseeangeln, verwendet man in der Regel Gummifische mit einer Größe von 12 – 15 cm als Dorschköder.

Als besonders fängig haben sich die Farben Rot, Orange, Schwarz und Motor-Oil (Braun-Grün-Gelb-Schwarze Mischung) erwiesen. Entweder einfarbig oder auch mit zwei dieser Farben kombiniert. In den Herbst- und Winter- Monaten erweisen sich Gummifische mit Glitter, in den oben erwähnten Farben, als die beste Wahl.

Eine große Auswahl an Gummifischen in verschiedensten Farben und Preisklassen findest du hier.

Dorsch Köder – Mörchen

Jedoch gibt es einen Gummifisch, der in keiner Köderbox fehlen darf. Möhrchen! Oder auch „Dorsch-Magnet“ genannt. Dieser 15 cm lange, recht schlanke Gummifisch macht seinem Spitznamen alle Ehre. Dieser weiche Gummifisch hat schon einige, recht große Dorsche zum Biss verführt.

Vorteile

  • Lockt mit seiner hochfrequentierter Schwanzaktion selbst die vorsichtigen Dorsche an
  • Diese Köder gibt es in verschiedenen Größen, Farben und Formen
  • Da der Haken immer nach oben zeigt, hat man seltener Hänger als beim Pilker

Nachteile

  • Es sind Erfahrungen mit Gummifischen nötig um den Köder möglichst lebendig wirken zu lassen
  • Das weiche Gummi kann bereits nach einigen Bissen oder Hängern kaputt

Tipps für das Dorschangeln mit Gummifisch

  • Verwende keinen Beifänger, da sonst die Beweglichkeit des Gummifisches stark leidet.
  • Nutze ein Bleikopf der für die Ostsee schwer genug ist.
  • Die Bisse kommen in der Absinkphase. Schlage an, damit der Fisch richtig gehakt wird.

Dorschfliege: Wenn nichts anderes geht …

Dorsch Köder – Fliege: Shrimp Imitat (Rot)

Das Fliegenfischen ist weltweit sehr beliebt. Doch die typischen Zielfische beim Fliegenfischen sind Salmoniden.

Beim Angeln kann manchmal derjenige Angler die meisten Fische fangen, der sich von der Masse abhebt.

Ein Dorsch sieht immer rote Pilker oder schwarze Twister, die eher merkwürdig und unecht aussehen. Irgendwann beginnt er vorsichtig bei diesen Ködern zu werden. In diesem Moment kommt so eine Dorschfliege wie gelegen. Bei der Fliege kann der Dorsch auch schon mal seine typischen Charakterzüge zeigen und sich absolut unvorsichtig auf den Köder stürzen.

Die Fliege ist nur wenige Zentimeter groß.

Es gibt spezielle Dorschfliegen. Diese imitiert eins, der vielen Beute-Tiere der Dorsche. Z. B. Larven oder Shrimps. Es kann aber genauso gut jede beliebige andere Fliege verwendet werden.

Ähnlich wie der Twister, wird die Dorschfliege als Beifänge eingesetzt. Zusätzlich zu einem anderen Hauptköder wird sie an dem Vorfach befestigt.

Beim Dorschangeln mit der Fliege muss man immer beachten, dass man regelmäßig auch andere Fischarten als Beifang hat. So beißen regelmäßig auch mal gute Wittlinge oder Plattfische an. Sogar Makrelen beißen gelegentlich an die Dorschfliege.

Vorteile

  • Kann als Beifänger genutzt werden, der nur kaum das Spiel des Hauptköders stört
  • Wirkt manchmal Wunder, wenn nichts anderes funktioniert

Nachteile

  • Es werden häufig nur kleinere Fische gefangenc
  • Die Fliege sollte ausprobiert werden, wenn die anderen Köder nichts fangen

Naturköder funktionieren! Aber nur wenn man sie richtig einsetzt

Beim Naturköder-Angeln auf Dorsch werden an der deutschen Ostsee vor allem Wattwürmer oder Seeringelwürmer eingesetzt. Häufig sieht man auch eine Kombination aus beiden Wurmarten.

Als Rute verwendet man hierbei meistens Ruten mit einer Länge von über 3,6 Meter und einem Wurfgewicht von 200 – 300 Gramm. Ideal sind hier kurze Brandungsruten, wie z. B. die Quantum Smart Surf (3,90m).

An die Hauptschnur der Angel wird ein Naturköder-System gehangen. Das System besteht unter anderem aus einer stabilen monofilen Schnur, einem Anti Tangle Boom, einem 200 – 300 Gramm schweren Blei (Je nach Drift), 2 Naturköder-Haken und einigen Wirbeln. Eine ausführliche Anleitung dazu findest du bei den Jungs von Dicht-am-Fisch.de.

Vorteile

  • Naturköder können von den Dorschen mit ihrem Geruchssinn wahrgenommen werden.
  • Häufig beißen auch Plattfische auf die Naturköder

Nachteile

  • Die Würmer fallen oft vom Haken, wenn sie durch Beispielsweise Kraut gezogen wird.
  • Naturköder müssen immer frisch sein. Es ist nicht immer möglich, frische Würmer zu kaufen.
  • Man kann keine gewöhnliche Pilk-Rute verwenden
  • Bei umgeübten, kommt es oft zum verheddern der Schnur

Tipps für das Angeln auf Dorsch mit Naturködern

  • Jeder sollte es mal ausprobieren mit Naturködern zu angeln.
  • Naturköder sind an den Tagen am wirkungsvollsten, an denen die Dorsche eher träge sind und nicht aktiv jagen.
  • Man darf die Würmer nicht zu schnell runter lassen, bzw. hoch ziehen, da sonst die Würmer vom Haken rutschen.
  • Eine Kombination aus Wattwurm und Seeringelwurm an einem Haken kann fängig sein.

Naturköder-Imitate können gut laufen

Es gibt jede Menge Köder die als Imitate der natürlichen Beute der Dorsche verkauft werden. Besonders beliebt sind dabei Krabben-Imitate, Krebs oder Gummi-Frösche.

Sie sollen den Dorsch überlisten, indem sie ihm vorgaukeln, dass sie ein geschwächtes Tier ist, dass der Dorsch als natürliche Beute kennt.

So gut wie alle Köder dieses Types gibt es von dem Hersteller Berkley. Angefangen von einfachen Gummimaden, bis hin zu Frosch und Krabbe bietet er sehr viele Naturköder-Imitate an.

Beim Angeln mit einem solchen Imitat wird der einzelne Köder an ein monofiles Vorfach gebunden. Alternativ könnte man das Imitat auch als Beifänger verwenden, da man sonst nicht genug Gewicht hat für das Hochseeangeln.

Durch leichte Bewegungen der Rute versucht der Angler dem Gummiköder lebendig wirken zu lassen. Eine andere Möglichkeit ist es in unterschiedlich schnellen Intervallen den Dorschköder heran zu Kurbeln. Dabei ist es wichtig, dass der Köder stehts Grundkontakt hat.

Vorteile

  • Imitiert die natürliche Nahrung der Dorsche. Auch die Beutetiere, die lebendig nicht als Köder genutzt werden können / dürfen.
  • Die Haken sind meistens im Gummi versteckt, so das man keine Hänger hat

Nachteile

  • Hat meiner Erfahrung nach selten Erfolg
  • Ausgewachsene Dorsche bevorzugen meistens kleine Fische anstatt Krabben, Krebse und co.
  • Keine reizenden Farben wie rot oder orange möglich

Tipps für das Dorschangeln mit Tier-Imitaten

  • Schau in den Magen von bereits gefangenen Fischen. Passe deine Köderwahl an die aktuelle Beute der Dorsche an.
  • Wenn längere Zeit lang nichts auf die Imitate beißt, dann wechsle lieber den Köder.

Wie du den richtigen Dorschköder wählst

Du hast 6 Dorschköder kennen gelernt, die beim Dorschangeln verwendet werden. An einem guten Tag wirst du mit jedem Köder Erfolg haben. Jedoch ist nicht jeder Tag ein guter Tag. Also musst du ein wenig probieren und eigene Erfahrungen sammeln.

Abschließend gebe ich dir noch einige weiterführende Tipps, mit denen ich das Thema „Dorschköder“ abschließen möchte:

  • Du solltest möglichst viele unterschiedliche Köder in der Köderbox haben. Bestelle dir am besten jetzt sofort neue Köder
  • Beobachte die Köder der anderen Angler und passe deine Köder an, wenn bei dir nichts läuft
  • Die Farben Rot, Orange und Schwarz laufen fast immer. Bei klarem Wetter sind silberne und andere helle Pilker die fängigeren
  • Wähle das Gewicht deines Köders so, dass du immer Grundkontekt hast, aber trotzdem die Bewegung des Köders spürst.
  • Versuche möglichst viel leben in deinen Köder einzuhauchen.
  • Passe den Köder immer an die aktuellen Beutefische der Dorsche an. Zum Beispiel Heringsimitate zur Herings-Saison.

Wann ist die beste Zeit zum Dorschangeln?

Die besten Monate für das Brandungsangeln auf Dorsch sind Oktober/November und März/April, wenn das Wasser kühler ist. Achte auf die Laichzeit der Fische, in der das Dorschangeln verboten ist.

Welches Wurfgewicht für Dorsch?

Das ideale Wurfgewicht für Dorsch sollte zwischen 40 und 200 Gramm liegen. Ein höheres Gewicht erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass man das Gefühl für den Köder wie beispielsweise einen Gummifisch, verliert.

In welcher Tiefe steht der Dorsch?

Der Dorsch kann in sehr unterschiedlichen Tiefen gefunden werden. In der Regel befindet er sich zwischen 10 und 200 Metern Tiefe, kann aber auch in bis zu 1000 Metern Tiefe vorkommen.

Was ist dein liebster Dorschköder? Berichte uns von deinen Erfahrungen mit den vorgestellten Ködern. Gibt es weitere Dorschköder, die dir gefallen?